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                                           Eine Kurzgeschichte diese schon jetzt für Begeisterung sorgt

 

Liebe Leser

Auf folgenden Seiten möchte ich ihnen schon jetzt einige Kurzgeschichten vorstellen, diese für Euch ab heute lesbar sind. Ich wünsche Euch viel Spass und Enthusiasmus beim Lesen.

Ich garantiere das folgende Zeilen ausschließlich in meinen Kopf entstanden sind und daher ausschließlich meinen Gedanken entsprangen.

Christiane Fischer                                                                                                           27.12.2010

                                                                       Ich Glaube

"Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seine Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die Menschen scheitern." sprach ein alter weiserMann zu mir und starrte mich mit seinen Augen an. Er sah durch mich durch und machte mir unheimlich große Angst. Ich stand da mit meiner Violine in der rechten und einem eher sperrlichen pokal in der linken Hand meines seins.

 

Ich kam gerade von einem Violinen Konzert aus unserer Oper, diese mich kürten, als den jüngsten Violinenspieler der Welt. Ich freue mich über die Auszeichnung, aber ich wusste zuhause wäre der Traum schnell vorüber. Was erzähle ich bloß, wenn ich zuhause bin. Kontinuirrlich schwebten die Gedanken in meinem Kopf. Warum kam ich nur so spät nach Hause? Wir haben Samstag ich kann noch nicht einmal erzählen, dass ich in der Schule Nachsitzen musste. So ein Mist, dass mir so was immer zu spät einfallen muss.

Ich lief die Straße entlang mit vielen Birken am Straßenrand und kam meiner kleinen Doppelhaushälfte immer näher. Jeder der Gärten hatten Blumen, grüne Wiesen, aber wir mussten mit unserer eigenen Kreativität einen Gegenzug zu anderen Gärten darstellen. Frau Strong verlas Ihr Haus für einen zeitweiligen Moment. Immer wenn sie mich sieht, habe ich das Gefühl ein nutzloses Objekt der  Nachbarschaft zu sein, als ob ich nichts auf die Beine stellen könnte, dabei habe ich eine so wunderschöne Violine mit der ich so schöne Musik in fremde Ohren senden kann. Ich höre schon wieder das Gebrüll aus meinem ach so lieblichen zuhause. Mein Vater schreit wieder auf meine Mama ein. Das wird wohl nie ein Ende nehmen und wenn ich heute Nacht einfach meine Wege bestreite? Hinaus in die Welt, mit meiner Violine werde ich bestimmt schon ein paar cent verdienen und Jemanden finden der mir eine Unterkunft geben könnte. Ich müsste meine Koffer heute heimlich packen und am späten Nachmittag noch in meinem Baumhaus verstecken. Dieses kann ich vom Dach, seitlich meines Fensters, erreichen. Ich ging zur Tür. Na komm, noch einmal Geschrei, die Schläge und das Haare ziehen bis rauf in dein Zimmer, dann ist alles OK. Ich kann meine Wege gehen. Warum bin ich nicht schon vorher gegangen, bemerkt hätten sie es ja eh erst drei Tage später, wenn sie aus Ihrem Alkoholrausch aufgewacht wären. Ein Fuß von mir trat in die Schwelle meines zuhauses, die Dielen knarrten und mein Atem wurde schwerer. Meine Hände zitterten auf dem Weg zur Türklinke diese die Tür öffneten. Man könnte dies  auch Tür des Grauens beschreiben. Ich öffnete die Tür aber nichts erfolgte, sonst stand mein Vater mit seiner unglaublichen Fahne vor mir. Schrie mich an und schlug zu, wieder und wieder und wieder. Das Gefühl ist wie ein Echo, es kehrt immer zurück. Er hört einfach nicht auf und ich muss alles über mich ergehen lassen. Ich trat ein und bemerkte die Ruhe in meinem zuhause. Etwas schöneres kann es nicht geben, aber eine Frage blieb noch im Raum. Wo sind sie, vor genau 5 Minuten hörte ich sie noch vor der Haustür und stritten ganz schrecklich wie jeden Tag und nun gar nichts mehr. Ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und werde ich endlich aus diesem Alptraum frei gelassen. Seit ca. einem Jahr wünsche ich mir, dsas dieser Alptraum namens Richard ein Ende hat und das Haus verlässt. Er tut uns nicht gut. Ich wünschte er wäre ein Rosenkavalier für meine Frau Mutter und ein wichtiges Vorbild für mich. Er sollte jeden Morgen zur Arbeit gehen und abends zum Abendbrot wieder nach Hause kommen. Mir vielleicht bei meinen Hausaufgaben helfen und mit einen Abendgruß ins Bett schicken. Ganz im Gegenteil schenkte uns Gott, Richard. Er war besonders bemüht meine Mutter mit soviel blauen flecken wie möglich auszustatten, sah mich konstant als ungenutzten Gegenstand, wo im Gelegentlich im Suff einer Abging und anstattzur Arbeit zugehen, war er schon frühs 10:00 Uhr wieder so richtig betrunken und lallte uns Gebrauchsgegenstände zu.

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Dies ist ein kleiner Ausschnitt der Kurzgeschichte, bei Interesse werde doch mein Leseassisstent und schreibe mir eine Email: ChristianeFischer82@web.de 

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